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DMS Bezirksliga und Klasse

 

Im Zentralbad Gelsenkirchen standen am 5.2. die Mannschaftsmeisterschaften der Bezirksliga und –klasse auf dem Terminplan. Für die Bezirksklasse waren die 2. Mannschaft weiblich und 3. Mannschaft männlich startberechtigt. In der Bezirksliga sollten die 3. Und 4. Mannschaft weiblich antreten. Die Trainer und Betreuer mussten schon Ende Januar die Aktiven benennen, die hier antreten sollten. Eigentlich eine relativ einfache Sache, kann man doch per Computer die Schwimmer auswählen und dann werden die Aufstellungen mit den meisten Punkten angezeigt. Meist wird dann auch so gestartet… nicht so in diesem Jahr!

Skifreizeiten und eine Grippewelle haben eine Umplanung bis kurz vor Beginn der Wettkämpfe nötig gemacht und führte gar dazu, das die 4. Mannschaft bei den Mädchen gar nicht antreten konnte, Schwimmerinnen aus der 3. In die 2. Mannschaft hochgezogen werden mussten und bei der 3 Mannschaft männlich konnten einige Schwimmer nicht alle Strecken schwimmen…. Das bedeutete alles musste umgeplant werden und zwar so, dass noch ein ordentliche Ergebnis dabei herauskommt.

Aber auch dieses Kunststück schafften die Trainer in Gelsenkirchen. Eugen Lewandowski, Sabrina Schwan, Gabi vom Wege und Claudia Gäth stellten so geschickt auf, das die Männermannschaft nach Beendigung des Wettkampfes sogar mehr Punkte hatte als ursprünglich geplant, was sicher auch daran lag, das hier viele neue Bestzeiten erzielt wurden. Belohnt wurde der Kampfgeist mit einem 2. Platz. Auch bei der 2. Mannschaft der Damen war es nicht anders. Die Ausfälle wurden durch junge Schwimmerinnen aufgefüllt, die ihre Sache mehr als gut machen und so hieß es auch hier Vizetitel und nur 200 Punkte hinter dem eigentlichen Plan.  Großen Respekt verdient sich die 3. Mannschaft der Damen in der Bezirksklasse. Hier konnte keiner schwimmen, was zuvor geplant war und diese Mannschaft traf die Ausfälle ganz besonders hart, mussten sie doch auf einige Schwimmerinnen verzichten, die nun nach vorne aufgerückt waren. Aber auch hier siegte der Kampfgeist und am Ende stand ein sehr guter Platz im Mittelfeld.